Das HAZ-Projekt Wasserstadt

Die Volontäre der HAZ begleiten das Projekt Wasserstadt Limmer – bis zur Fertigstellung und darüber hinaus.
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MAI 2016
230.000 Quadratmeter, bis zu 3500 Menschen, 30 Millionen Euro: Noch ist das ehemalige Conti-Gelände in Limmer Brachland – das soll sich ändern. Doch wie entsteht ein so großes, neues Wohngebiet? Die HAZ-Volontäre begleiten das Projekt Wasserstadt Limmer – bis zur Fertigstellung und darüber hinaus.
Bereits vor Beginn der Bauarbeiten haben wir, sechs HAZ-Volontäre, uns mit allen möglichen Akteuren – vom Investor Papenburg über die Anwohner des Alten Dorfs Limmer bis hin zu denen, die später einmal in der Wasserstadt leben wollen – getroffen und mit ihnen über ihre Ängste, Wünsche und Träume gesprochen.

 

Mit Videos, Interviews, Berichten und Bildern halten wir unsere Leser auf dem Laufenden, was sich in der Wasserstadt tut – und das über die kommenden Jahre. Von der ersten Grundsteinlegung bis zum Einzug der ersten Bewohner und darüber hinaus sind wir vor Ort. Das Projekt wird über Jahre von Volo-Generation zu Volo-Generation weitergereicht.

Ein halbes Jahr nach Start des HAZ-Projekts durften sich die Volontäre dann über eine ganz besondere Bestätigung ihrer Arbeit freuen: Die Bundesarchitektenkammer zeichnete das HAZ-Multimedia-Projekt mit ihrem Medienpreis aus. Mehr dazu lesen Sie hier.

Im November 2017 sind die Nachwuchskräfte der HAZ-Redaktion dann erneut für ihre multimediale Berichterstattung über die Entstehung der Wasserstadt ausgezeichnet worden. Bei einem Festakt in Berlin haben die jungen Journalisten den mit 5000 Euro dotierten Ludwig-Erhard-Förderpreis für Wirtschaftspublizistik erhalten. Mehr dazu lesen Sie hier.

 

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