HANNOVERS WASSERSTADT
Im Norden Limmers entsteht Hannovers neues Wohnquartier: Bis zu 3500 Menschen sollen in der zukünftigen Wasserstadt leben. HAZ-Volontäre begleiten das Projekt über Jahre – vom Bagger bis zum Einzug.
Einhundert Jahre lang war es der Ort, an dem Gummi verarbeitet und Reifen produziert wurden. Zeitweilig arbeiteten 6000 Menschen im Werk auf dessen Gelände noch heute der charakteristische Wasserturm steht – nun sollen auf der Landzunge im Osten Limmers Wohnungen für bis zu 3500 Menschen gebaut werden. In fünf Bauabschnitten soll ein neues Wohnquartier entstehen: die Wasserstadt Limmer. Beteiligt an der Entstehung sind
Bürger, Initiativen sowie der einzige verbliebene Bauunternehmer Papenburg. Welche Visionen gibt es? Wer sind die Menschen, die dort wohnen wollen? Und was ist mit dem verseuchten Boden? Mit Videos, Interviews, Berichten und Bildern begleiten die Volontäre der HAZ das Wasserstadt-Projekt crossmedial – und das über die kommenden Jahre: Von der ersten Grundsteinlegung bis zum Einzug der ersten Bewohner und darüber hinaus.
Die Bewohner
Das Projekt
Wie groß wird die Wasserstadt wirklich? Wie wird sie aussehen? Und wie baut man eigentlich tausende Wohnungen aus dem Nichts? Hier finden Sie alle Artikel zum Thema.
Das Umfeld
Ein modernes Wohnquartier – direkt neben dem idyllischen Limmer. Während die einen begeistert sind, sind andere in Sorge. Hier finden Sie alle Artikel zum Thema.
DAS „BAUSTELLEN-TAGEBUCH“: SO GEHT ES IN DER WASSERSTADT VORAN
Wie weit sind die Bauarbeiten? Wann ziehen die ersten Bewohner ein? Und wem begegnet man rund um die Baustelle? Hier lesen Sie, was derzeit auf dem Gelände in Limmer passiert.